Gott:

Früher oder später fragt sich jeder Mensch einmal, ob es einen Gott gibt und vielleicht auch, wie er ihn erreichen kann. Dies liegt daran, dass jeder Mensch eine spirituelle Sehnsucht in sich trägt, Gott möglichst nahe zu sein. Das Streben nach etwas Höherem ist deshalb auch geschichtlich immer wieder überliefert worden und jenseits der Gedanken von falsch und richtig, waren die meisten Menschen über viele Inkarnationen gläubig. 

Doch ist Gott der Schöpfer, der Allmächtige? Wie sieht es aus mit anderen Göttern? Ist Jesus göttlich? Was ist die Wahrheit? Was hilft dem Mensch heute weiter? Was führt in die Liebe? Was in's Leben? Wie betrachtet Gott die Welt?

Der heutige Mensch erkennt mehr denn je, dass sich Gott in allen Menschen und Lebewesen zeigt. Da der alte Glaube nicht mehr greift, haben viele Menschen etwas die Anbindung verloren, orientieren sich neu, finden in sich selbst das Göttliche und das ist zu dieser Zeit auch genauso richtig und gut.

Die Frage nach dem einen Gott hört aber nicht auf. Bei aller Götterliebe versucht jeder Mensch irgendwie recht zu haben. So, als gebe es im Himmelreich dafür etwas umsonst. Doch die Frage nach einem Gott, der möchte ich nachfolgend etwas tiefgreifender nachgehen. Ich beziehe mich hierbei auf Botschaften der geistigen Welt, die aus meiner persönlichen Sicht, das "götternächste" Instrument sind, der Wahrheit etwas näher zu kommen. 

Neben dem einen Gott, gibt es in der Wirklichkeit auch den Titel einer „Gottheit“. Dieses Titel wurden immer wieder verliehen, wenn bestimmte Funktionen und Energien in ein Licht eingebettet worden sind. Dies folgt einem bestimmten Plan. Niemals wird eine Gottheit einfach nur so erschaffen und die Menschen, die ja in ihrer Art noch sehr bewertend sind, möchten ihren Gott gern an erster Stelle sehen. Das ist auch verständlich, obliegt aber nicht den göttlichen Hierachien. Ein Grashalm hat kein Problem damit ein Glashalm zu sein und möchte nicht lieber eine Eiche sein! 

Diese Gott-Titel bevollmächtigen die Träger dieses Titels beispielsweise dazu mehr Energien verbringen zu können. Den Titel einer Gottheit, haben beispielsweise die „alten Götter“ erhalten. Das sind jene Götter, die schon in früheren Zeitepochen eine tragende Rolle übernommen haben, beispielsweise „Shiva, Shakti, Seth und Toth“. Neuerdings hat Bluestar, eine Delfingottheit, den Titel eines Gottes erhalten. Auch der Hüter der Sonne, der Sonnengott ist eine Gottheit. Wir müssen also lernen zwischen Göttern und Gottselbst, also der göttlichen Quelle, zu unterscheiden. 

Channeln: Gott selbst hat eine Projektion seiner selbst erschaffen, die wir Menschen channeln und anrufen können. Diese erste Projektion der göttlichen Quelle trägt den Namen „Melek Metatron“. Wenn Menschen sagen, sie hätten Gott gesprochen, meinen sie häufig, dass sie Kontakt mit Melek Metatron hatten. Ich hab noch ein älteres Video von mir zum Thema gefunden :)

Der Glaube spielt für den einzelnen Menschen eine signifikante Rolle. Prinzipiell solltest du dich also immer dahin wenden, wozu du den größten Bezug hast; bzw. wo du dich darauf einlassen kannst. Das ist in der Regel da, wo du die Liebe spürst. Das ist das, was dich persönlich im Leben unterstützt. Der Glaube bzw. das Vertrauen ist für diese Energieebene wichtig. Energien sind lebendig und Lichter sind lebendig. Doch was hilft es, wenn beispielsweise Ganesha dir zu einem bestimmten Anliegen, am besten weiterhelfen könnte und du dich absolut gar nicht darauf einlassen kannst - oder willst. 

Rein energetisch betrachtet hat jedes Licht im Universum seine Funktion. Es macht also von diesem Standpunkt aus Sinn, sich immer dahin zu richten, wo du auch eine Antwort bzw. diejenige Energie erwarten kannst, die du brauchst. Du würdest ja auch nicht zum Bäcker gehen, um dort Werkzeug zu kaufen. So ähnlich ist das Universum auch. Stelle dir einmal drei Freunde / Bekannte von dir vor. Sicherlich würdest du jedem mit einem anderen Anliegen ansprechen. So ist das auch im Universum sinnvoll.

Gott kann sich dir auf verschiedenste Art und Weise offenbaren. Immer geht es darum, wie du es am besten annehmen kannst. Götter folgen der Wirklichkeitsenergie. Je mehr du erkennst, dass Gott in dir wohnt und du selbst Gott in dir trägst, desto leichter wird es dir fallen, die Menschen, die Welt und das Leben selbst zu lieben und zu genießen. Jeder ist Schöpfer dieser Welt und dies offenbart sich mehr und mehr. 

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich keinen Gott für besser oder schlechter halte als einen anderen. Ich selbst kenne mich mit diesen Göttern ganz gut aus und darum erwähne ich auch nur deren Eigenschaften: 

Ganesha - Transformiert Widerstände

Sonnengott - Erdung! 

Vishnu - Familiäre Themen

Shakti - Mutter allen Seins, weibliche Urenergien

Seth - Erdung, manchmal wenig sanft ;)

Shiva - Transformation des Ego